10. September 2010, Uni Bonn

Bonner Teilchenphysikshow geht nach Genf

Mit 15 Studierenden fährt das Team der Physikshow an der Universität Bonn vom 20. bis zum 24. September nach Genf in der Schweiz. Im Mekka der Teilchenphysik CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung, wird die Gruppe ihre Teilchenphysikshow gleich drei Mal aufführen.

“Das ist der ,ultimative Ritterschlag’”, sagt Betreuer Professor Dr. Herbert Dreiner dazu. Mit Genf geht die Teilchenphysikshow erstmals in den internationalen Raum. In Bonn erfährt sie seit Jahren lebhaften Zuspruch und war in Deutschland bereits mehrfach auf Reisen: In Berlin trat das Team in der U-Bahnstation Bundeskanzleramt im Rahmen der Ausstellung “Weltmaschine” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auf, in Hamburg am Teilchenphysiklabor DESY, in München im Deutschen Museum und in Heidelberg in der Universität. (Uni Bonn)



» Diesen Artikel via Mail weiterempfehlen





Schreiben Sie einen Kommentar »



Das könnte Sie auch interessieren:
Bild: Barbara Frommann/Uni Bonn

Bonn: Stadt und Universität wollen enger zusammenarbeiten

Die Bundesstadt Bonn und die Universität Bonn wollen künftig enger zusammenarbeiten, um Wissenschaft und internationale Einrichtungen am Standort Bonn produktiv miteinander zu vernetzen. Das sieht ein Kooperationsvertrag vor, den Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Rektor Prof. Dr. Jürgen Fohrmann am 09….

Bild: Rolf Müller / UKB

Prof. Andreas Müller neuer Leiter der Neonatologie am Uni-Klinikum Bonn

Prof. Dr. Andreas Müller ist neuer Leiter der Frühgeborenenmedizin am Zentrum für Kinderheilkunde des Universitätsklinikums Bonn. Als Leitender Oberarzt in der Bonner Universitäts-Neonatologie spezialisierte er sich unter anderem auf die Intensivmedizin bei Früh- und Neugeborenen. Neben der Betreuung Früh- und…

Forschungsprojekt: Mechanismen von Neurodermitis und Allergien

Grundlegende Mechanismen von Neurodermitis und Allergien untersucht ein Forscherteam des Universitätsklinikums Bonn mit Kollegen aus der Schweiz. Das Projekt wird vom Christine Kühne Center for Allergy Research and Education (CK-CARE) gefördert. In den nächsten fünf Jahren fließen mehr als zwei…

Rübenzystennematoden nutzen Sauerstoffradikale zur Nahrungsbeschaffung

Pflanzen haben im Lauf der Evolution „gelernt“, wie sie sich gegen Schmarotzer wehren können. Das Wachstum von parasitierenden Fadenwürmern unterbinden sie, indem sie mithilfe von Sauerstoffradikalen befallene Wurzelzellen absterben lassen. Rübenzystennematoden nutzen diese Abwehrstrategie des Wirts jedoch gezielt, um sich…

Uni Bonn: Neues Stipendium für Postdoktorandinnen

Postdoktorandinnen, die ein eigenständiges Forschungsvorhaben an der Universität Bonn realisieren möchten, können sich um das neue Wilhelmine Hagen-Stipendium bewerben. Es sieht drei Förderungen aus Gleichstellungs- und Fakultätsmitteln vor. Bewerbungsschluss ist der 20. Juni 2012, Beginn der Förderung am 1. Oktober…

Weitere Beiträge zum Thema: