22. Februar 2011, TU Ilmenau

Flugroboter für Katastrophenszenarien auf der Cebit

Die Technische Universität Ilmenau präsentiert auf der diesjährigen CeBIT kleine unbemannte Flugroboter, die schon bald in Katastrophenfällen, etwa Erdbeben, Sturm- oder Flutkatastrophen und bei terroristischen Anschlägen helfen sollen, Leben zu retten. Die Mini-Hubschrauber kommunizieren selbstständig miteinander, um die zusammen gebrochene Mobilfunkkommunikation wiederherzustellen oder Verschüttete zu retten. Die 80 cm großen so genannten Quadrocopter mit vier Rotoren wurden im Internationalen Graduiertenkolleg Mobicom von über 30 Forschern aus den Bereichen Informatik und Elektrotechnik gemeinsam entwickelt.

Vom 1. bis 5. März 2011 lädt die CeBIT wieder Fachbesucher und Technikbegeisterte nach Hannover ein. Auf der CeBIT lab, der international wichtigsten Forschungsplattform für die Informations- und Kommunikationstechnologie, stehen Innovationen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Mittelpunkt. Hier präsentiert die TU Ilmenau auf dem Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“ innovative Lösungen auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologien mit Schwerpunkt auf der netzwerkbasierten Kommunikation. (TU Illmenau)



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