Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung in Bayreuth
51 junge Forscherinnen und Forscher aus 22 Ländern sind vom 3. bis 5. Februar anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universität Bayreuth zu Gast. Darauf weist die Alexander von Humboldt-Stiftung hin.
Die Stipendiaten der Stiftung werden in den kommenden ein bis zwei Jahren mit Kollegen an Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland zusammenarbeiten. Die Veranstaltung soll die neu eingereisten Humboldtianer untereinander, sowie mit der Universität Bayreuth – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut machen und auf das Leben und Forschen in Deutschland vorbereiten.
Am Mittwoch, 3. Februar, um 15 Uhr begrüßen Professor Dr. Hans-Werner Schmidt, Vizepräsident der Universität Bayreuth für den Bereich Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs und Dr. Steffen Mählich, Leiter der Abteilung Förderung und Netzwerk der Humboldt-Stiftung die Tagungsteilnehmer in der Universität. Zuvor findet ein Rundgespräch zwischen Verantwortlichen aus Universität, Politik, Wissenschaft und Humboldt-Stiftung über die Internationalisierung der Universität Bayreuth statt.
Am Donnerstag, 4. Februar, besuchen die Humboldtianer Institute der Universität Bayreuth. Hier berichten sie über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte und knüpfen Kontakte mit ihren deutschen Kollegen. In einem Informationsvortrag stellt die Stiftung um 16.30 Uhr im Senatssaal allen Interessierten ihr Profil und ihre Programme vor.
Die meisten Teilnehmer forschen in naturwissenschaftlichen Disziplinen (32), 15 Teilnehmer gehören den Geistes- oder Sozialwissenschaften an, vier Teilnehmer sind Ingenieurwissenschaftler. Humboldtianer aus China (9), den USA (7) und Spanien (5) sind bei dieser Tagung am stärksten vertreten. Bei der Auswahl der Geförderten gibt es keinerlei Quoten, weder für Fachgebiete noch für Herkunftsländer; entscheidend ist allein die persönliche wissenschaftliche Qualifikation. (Uni Bayreuth)
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