Freie Plätze beim Schülerfilmprojekt an der Uni Magdeburg
Bereits zum sechsten Mal finden im Mai dieses Jahres die „Magdeburger Medienwochen“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg statt. Noch bis zum 9. Februar 2010 können sich Schulklassen, die mitmachen wollen und vielleicht schon eine gute Idee für einen Film haben, bewerben. Das geht ohne viel Aufwand, einfach online auf der Seite http://www.medienwochen.ovgu.de/mitmachen.html.
In diesem medienpädagogischen Filmprojekt für Schülerinnen und Schüler im Alter von zehn bis 14 Jahren können die Kinder und Jugendlichen selbst einen Kurzfilm produzieren.
Das Leitthema lautet
in diesem Jahr: „Ich filme was, was du nicht siehst“. Das Angebot richtet sich an Schulklassen aller Schultypen aus Magdeburg (und der näheren Umgebung), die Lust haben, außerhalb des Unterrichts einen Tag lang in einem kleinen Team als Filmemacher aktiv zu werden. Von der Erstellung eines Storyboards, eines zeichnerischen Drehbuchs, über die Dreharbeiten mit Kamera, Stativ und Mikro bis hin zu Schnitt und Nachvertonung liegt alles in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Betreut und unterstützt werden sie dabei von entsprechend geschulten Studierenden aus den Bereichen Medienbildung und Bildungswissenschaft der Guericke-Universität, die auch die nötige technische Ausrüstung mitbringen. Die fertigen Filme werden nach Abschluss der Medienwochen bei einer großen Premiere im CinemaxX-Kino am Hauptbahnhof auf großer Leinwand präsentiert.
Eine Neuerung wird in diesem Jahr eingeführt: Auch eine Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern kann teilnehmen. Mit entsprechender Einführung, Begleitung und Unterstützung soll sie zum gleichen Thema – außer Konkurrenz – einen Film erstellen. Auf diesem Wege wird Lehrerinnen und Lehrern ein Einblick in die medienpädagogische Praxis vermittelt, der sie ermutigen kann, später ähnliche Projekte in ihren Schulklassen zu erproben. (Uni Magdeburg)
» Diesen Artikel via Mail weiterempfehlen
Schreiben Sie einen Kommentar »
Wilhelm Manchot-Forschungsprofessur 2011 für Herbert Waldmann
Herbert Waldmann, Professor für Biochemie an der Technischen Universität Dortmund und Direktor am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, hat die Wilhelm Manchot-Forschungsprofessur 2011 erhalten. Die Verleihung erfolgte durch die Fakultät für Chemie der Technischen Universität München (TUM) und die Jürgen Manchot-Stiftung….
Leichtester bisher bekannte Kondensat mit Polaritonen erzeugt
Bei der Bose-Einstein-Kondensation gehen Gase aus ultrakalten Atomen in einen kollektiven Quantenzustand über, in dem sie alle dieselben Eigenschaften aufweisen. Dieser Zustand und die damit verbundenen Eigenschaften sind zum Beispiel für die Herstellung von neuartigen Schaltkreisen, in denen die kondensierten…
Reinigung des Buchbestands der Bibliothek der Uni Konstanz
Die Reinigung der 1,5 Millionen Bände in den Buchbereichen G und S der Bibliothek der Universität Konstanz kann am Montag, 24. Januar 2011, beginnen. Das Landratsamt Konstanz hat als zuständige Behörde die technischen und baulichen Voraussetzungen für die Spezialreinigung der…
Beurteilung von Operationsrisiken in der Herzchirurgie durch Bestimmung der cerebralen Sauerstoffsättigung
Operationsrisiken in der Herzchirurgie lassen sich mit der Bestimmung der cerebralen Sauerstoffsättigung schnell, einfach und – bei Patienten mit hohem Risiko – verlässlicher als mit den bisher üblichen Methoden vorhersagen. Dies geht aus einer Studie der Universitätskliniken für Anästhesie und…
Bewerbungen für den ersten Chemnitzer Krimipreis
Krimiautoren aufgepasst! Bis zum 30. September 2011 können sich Schriftsteller – und natürlich auch Schriftstellerinnen – mit ihren Kurzkrimis oder einem Kapitel aus einem selbstverfassten Kriminalroman um den 1. Chemnitzer Krimipreis bewerben. Die mit insgesamt 1.000 Euro dotierten drei Hauptpreise…